Veränderung steht an
Die Blätter fallen, Veränderung kündigt sich an.
Der Name HeadMind-Therapie ist zunehmend nicht mehr passend. Einerseits weil sich Beschwerden am Kopf als Kompensationsbeschwerden einer Dysbalance in der untere Körperhälfte entpuppen können und dann die Behandlung am Kopf zuerst nicht mehr im Vordergrund steht. Andererseits weil mir neben der Körperstimme (head) und der Kopfstimme (mind), die Herzstimme fehlt. Manchmal haben wir Beschwerden, weil Bedürfnisse des Körpers nicht erfüllt sind z.B. bei einer muskulären Dysbalance, Bewegungs- oder Schlafmangel etc. Manchmal haben wir auch körperliche Beschwerden, weil psychische Bedürfnisse nicht erfüllt sind. Emotionen werden via den Körper – Herzstimme – wahrgenommen und Stress löst individuelle Körpermuster hervor.
Eine gute Balance des physischen Körpers ist relevant für das körperliche Wohlbefinden aber auch, dass wir mit den Input aus der Umwelt, unseres Umfeldes, aus unsere Psyche – aus dem ganzen System in welchem wir leben – in der Balance bleiben können.
Je nach Hinweise aus dem Erstgespräch und dem physischen Befund geht die Physiosystemische Therapie auf relevante Faktoren ein, welche die körperlichen Bedürfnisse betreffen (Physio) und auf die systemischen Faktoren, welche ebenso Spannungen etc. im Körper verursachen können.
Ich erkläre Ihnen als Patient*in meine physiosystemische Hypothese und biete entsprechende Therapieansätze an. Die Gewichtung der Ansätze besprechen wir gemeinsam, da die Therapieinterventionen in die aktuelle Lebenssituation integriert werden müssen. Ich sehe mich als kompetente Begleiterin auf Ihrem Gesundheitsweg. Gehen müssen Sie ihn selber.
Meine Arbeitsphilosophie der HeadMind-Therapie geht über in die Physiosystemische Therapie. Die Spezialisierung auf Kiefer-, Kopf-, und Nackenbeschwerden sowie Tinnitus etc nehme ich selbstverständlich mit. Doch nun findet sich auch Patient*innen mit z.B. Rückenbeschwerden im Namen drin.
Ich freue mich auf den langsamen Namenswechsel durch die Wintermonate.